вторник, 28 декабря 2021 г.

 In der Prüfung sprechen wir zu folgenden Themen 

(das zweite Studienjahr):

1. Ich möchte mich vorstellen

2. Meine Familie

3. Freizeit und Hobby

4. Deutschland. Österreich. Die Schweiz

5. Im Deutschunterricht

6. Meine Heimatstadt

7. München  - die Landeshauptstadt von Bayern

8. Mein Lieblingsgedicht

9. Das freie Thema



понедельник, 27 декабря 2021 г.

 In der Prüfung sprechen wir zu folgenden Themen

(das dritte Studienjahr):

1. Geld und Konsum

2. Auf der Bank

3. Mein Lebenslauf

4. Mein Lieblingsfilm

5. Musik in unserem Leben

6. Freizeit und Hobby

7. Bücher in unserem Leben

8. Mein zukünftiges Berufsleben

9. Die Sehenswürdigkeiten der deutschen Städte

10. Die deutschen Feste und Bräuche 

воскресенье, 5 декабря 2021 г.

O Tannenbaum, O Tannenbaum

O Tannenbaum, O Tannenbaum,
Wie treu sind deine Blätter.
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, O Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter! 

O Tannenbaum, O Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat schon zur Winterszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, O Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen! 

O Tannenbaum, O Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
Gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, O Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren. 


 der Tannenbaum / die Tannenbäume - рождественская / новогодняя ёлка
treu - верный, преданный, надёжный
das Blatt / die Blätter - лист, лепёсток
grünen / grünte / gegrünt - зеленеть
schneien / schneite / geschneit - (безличный глагол) es schneit - идёт снег
erfreuen / erfreute / erfreut - радовать, обрадовать, порадовать
das Kleid / die Kleider - платье, одежда
lehren / lehrte / gelehrt - учить кого-либо чему-либу, обучать, поучать
die Hoffnung / die Hoffnungen - надежда
die Beständigkeit / die Beständigkeiten - стойкость, постоянство
der Mut - смелость, мужество, храбрость
die Kraft / die Kräfte - сила


воскресенье, 21 ноября 2021 г.

Es war mal eine Dame,
die lebte in Paris,
wo sie sich alle Tage
die Haare färben ließ.

Am Sonntag war sie rötlich,
am Montag braun wie Tee,
am Dienstag schwarz wie Ebenholz,
am Mittwoch weiß wie Schnee.

So lila wie der Flieder
erschien sie donnerstags,
am Freitag war sie gelblich,
am Samstag blond wie Flachs. 

 HEINRICH HEINE

Zu mir bleich Blümchen leise spricht:

"Lieb Brüderchen, pflücke mich!"

Zu Blümchen sprech ich: "Das tu ich nicht!

Ich pflücke nimmer mehr dich.

Ich suche mit Müh und Not

Die Blume purpurrot."

пятница, 2 апреля 2021 г.

 К разделу Придаточные предложения

Найдите и выпишите из данных текстов сложноподчиненные предложения, определите вид придаточного предложения и переведите предложения на русский язык


Текст 1. Wer nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß, der ist dumm. 

Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, der ist bescheiden. Unterricht ihn!

Wer etwas weiß und nicht weiß, dass er etwas weiß, der schläft. Wecke ihn auf!

Wer etwas weiß und weiß, dass er etwas weiß, der ist ein Weiser. Folge dem Weisen!


четверг, 1 апреля 2021 г.

 Der Frühling ist die schönste Zeit!

Annette von Droste-Hülshoff

Der Frühling ist die schönste Zeit!
Was kann wohl schöner sein?
Da grünt und blüht es weit und breit
Im goldnen Sonnenschein. 

Am Berghang schmilzt der letzte Schnee,
Das Bächlein rauscht zu Tal,
Es grünt die Saat, es blinkt der See
Im Frühlingssonnenstrahl.

Die Lerchen singen überall,
Die Amsel schlägt im Wald!
Nun kommt die liebe Nachtigall
Und auch der Kuckuck bald.

Nun jauchzet alles weit und breit,
Da stimmen froh wir ein:
Der Frühling ist die schönste Zeit!
Was kann wohl schöner sein?

четверг, 25 марта 2021 г.

 К разделу Конъюнктив

Выпишите из предложений Konjunktiv, определите время, в котором употреблен глагол, переведите предложения на русский язык


Текст 1. Als man Einstein einmal fragte „Was würden Sie tun, Herr Professor, wenn Sie das ‚Große Los‘ (главный выигрыш) gewinnen würden?“ Einstein antwortete ohne zu zögern: „Mich wundern!“

Текст 2. Ein älterer Herr wurde in einem Eisenbahnabteil von einem sympatischen jungen Mann angesprochen. „Entschuldigen Sie bitte, könnten Sie mir vielleicht sagen, wie spät ist es?“ – „Nein“. – „Aber warum denn nicht bitte?“, fragte der junger Mann.

„Da gibt es kein Aber und kein Warum. Sehen Sie, wenn ich jetzt Ihnen sagte, wie spät ist es, würden Sie sich bei mir bedanken. Eine Weile später würden Sie mich zu einer Tasse Kaffee in den Speisewagen einladen. Weil Sie ein sympathischer Mann sind und ich mich verpflichtet fühlte, müsste ich Sie wiederum einladen, uns gelegentlich einmal zu besuchen. Zu Hause wäre ich gezwungen, Ihnen meine Tochter vorzustellen. Da sie schön ist und Sie nett sind, so würden Sie einander gefallen und Sie würden um ihre Hand bitten“.

„Ja. Wäre es so schlimm, wenn das alles wirklich passiert?“

„Es wäre sehr schlimm“, antwortete der ältere Mann. „Sie werden nicht etwa glauben, dass ich meine Tochter einem Mann zur Frau gebe, der nicht einmal eine Uhr hat“.


четверг, 18 марта 2021 г.

 Verschollen in Berlin

Kapitel 5-6

versuchen, etw. zu machen

eilig

Stimmt so!

vor sich herschieben

kidnappen

die Verwechslung

verrückt sein (Syn)

zuhören Dat

das Bundespresseamt

ehemalig

anlegen

die Kanzlei

der Flur (Syn)

edel

eingerichtet sein

die Unterlagen

dringend sein

das Treppenhaus

Kapitel 7-9

rennen (Syn)

der Eingang/Ausgang

einen Vertrag abgeben

der Umschlag

der Ausstellungsraum

Geduld verlieren

der gläserne Aufzug 

der Personenaufzug

der Lastenaufzug

gespenstisch sein

die Verwaltung

den Knopf drücken

schwindelig sein

den Aufzug benutzen

der Großonkel

herausfinden

die einzige Verwandte


четверг, 11 марта 2021 г.

 К разделу Passiv

Найдите и выпишите из данных текстов предложения в Passiv, определите временную форму глагола в Passiv. Переведите эти предложения на русский язык.


Текст 1. Eine Touristengruppe ging durch die Stadt. Ein Tourist fragte den Fremdenführer:

– Wurden hier in der Stadt nicht auch größe Persönlichkeiten geboren?

– Nein, immer nur kleine Kinder, – war die Antwort.


Текст 2. Elli: „Dein Bräutigam (жених) wird von der Polizei gesucht! Sein Bild war gestern in der Zeitung. Ist es nicht furchtbar?“

Agnes: „Finde ich auch. In Wirklichkeit sieht er doch viel besser aus!“


Текст 3. Bei Balzac wurde einmal eingebrochen (совершена кража со взломом). Durch einen plötzlichen Lärm wurde der Dichter geweckt und überraschte den Dieb bei dem Versuch, in seinem Schreibtisch Geld zu finden. Balzac beobachtete den Dieb einige Zeit und begann dann plötzlich laut zu lachen.

Der Dieb erschrak und rief dann wütend:

„Warum lachen Sie?“

„Oh, ich lache nur,“ erklärte der Dichter, „weil Sie dort mit falschem Schlüssel in der Nacht etwas suchen, was ich sogar am Tage mit dem richtigen nicht finde!“


среда, 3 марта 2021 г.

 Verschollen in Berlin

Kapitel 1-2

die Sehenswürdigkeit (en)

die Anwaltsgehilfin

großartig (Syn)

sich verabreden (mit D)

die Aussicht (Syn)

Berliner Weiße

der Stadtplan

anstrahlen Akk

extra Geld haben

der Reiseführer

das Arbeitstier

der Glückspilz

die Erbschaft

merkwürdig

das Geräusch (e)

Kapitel 3-4

Es geht um Akk

der Briefumschlag

der Bahnsteig

ein/aus/umsteigen

überqueren (den Platz, die Straße)

blass

nervös (Syn)

sich (D) Sorgen machen

weiß im Gesicht warden

ins Schloss fallen

gefährlich

ziellos gehen

das Strandcafe

der Sandstrand

beobachten

aufgeregt sein

sich melden  (per Telefon)

versprechen D, Akk

die Menschenschlange

an Deck


суббота, 27 февраля 2021 г.

 Martin Pille „Stiller Sonntag“

Als die Frau 30 Jahre danach an diesem Sonntag ihr Haus verließ, zog sie mit der linken Hand einen Stuhl hinter sich her. In der rechten hielt sie eine doppelläufige Schrotflinte vom Kaliber 12, die ihrem Mann gehört hatte, den sie gestern zu Grabe getragen hatten. 

Schon nach wenigen Schritten musste sie eine Pause einlegen, und sie setzte ihren massigen Körper auf den Stuhl inmitten des Vorgartens. Die Beete waren gepflegt und mit Buchsbaum eingefasst. Vor den Fenstern blühten Geranien. Sie trug bäuerliche Sandalen und eine Kittelschürze über dem Kleid vielen blanken Stellen. Sie hatte tiefschwarzes Haar mit einer helleren Strähne über der Stirn. 

Schritt für Schritt überquerte sie die Landstraße und schlurfte jetzt über den Sandweg, der durch den Esch führte. Der Weg stieg nun an, und die Alte blieb stehen und setzte sich wieder auf den Stuhl um auszuruhen. Sie löste jetzt ihren Blick nicht mehr vom staubigen Weg, und das schwere Gewehr legte sie über den linken Arm, so, wie man ein Kind in den Schlaf wiegt. 

Obwohl der Sommer erst kommen sollte, war es jetzt in der Mittagszeit erstickend heiß. Niemand ließ sich sehen, als die Alte sich wieder aufrappelte. Sie pustete und rang nach Luft, vom Asthma erschöpft und von der Hitze besiegt, und immer kürzer wurden jetzt die Abstände, dass sie sich ermattet setzen musste. Der Schweiß rann über ihr Gesicht und in das Kleid, das ihr auf dem Leib klebte. Die Haare hingen in Strähnen in ihrem nassen Gesicht, und sie beugte den Körper nach vorne, um besser atmen zu können. Mit einem großen Tuch, das sie aus dem Ärmel zog, wischte sie sich über die Stirn und den Nacken. Es ging ein trockener heißer Wind vom Esch herab, und die Alte ging lange über den staubigen Weg und durch die Stille des Getreides beiderseits des Weges. 

Dann beendete sie den trostlosen Weg und erreichte erschöpft das Haus des Doktors am anderen Ende des Ebene, der dort mit seiner Familie in protziger Mittelmäßigkeit lebte. Nur die Tauben unterbrachen die Stille mit ihrem Gurren und glucksenden Getue auf den Regenrinnen des Daches. Die alte Frau atmete schwer und rasselnd, von kurzen Seufzern und einem rauhen kurzen Husten gestört. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und sah auf die Tür. 

Hier hatte sie gestanden vor 30 Jahren und den Arzt gefragt, ob sie ihr einziges Kind impfen lassen könne, das sich eine Woche zuvor den Oberschenkel gebrochen hatte. Mürrisch, weil sie ihn im Mittagschlaf störte, hatte er ohne zu Zögern das Papier unterschrieben und ihr die Tür vor der Nase zugeschlagen. Am nächsten Tag hatte man den Sohn geimpft und am übernächsten starb er, und die Frau versank in ihrem Leid und litt tonlos vor sich hin, jahrelang. 

Als der Doktor die Tür öffnete, blickte er in die Räucheraugen der Schrotflinte. "Ich hatte mein Unglück in aller Stille überwinden wollen", dachte die Frau, "aber es ist ein schreiendes Geheimnis", dann sagte sie langsam: "und ich habe es nicht vergessen, Doktor!". 

Ihre Stimme klang langsam und gelassen. Der Mann wich nicht zurück, sah nur bleich und erstaunt auf die alte Frau, und er hörte noch den Peitschenknall der Schrotflinte und fiel dann ohne Gesicht nach hinten auf den Boden. Die Stille füllte sich mit den erschrockenen Tauben. 

Erst bei Sonnenuntergang kehrte die alte Frau, den Stuhl hinter sich her ziehend, in das Dorf zurück. Sie sog den Duft der von der Schafherde am Wegrand zertrampelten Kamille ein und bemerkte nicht die Polizisten vor ihrem Haus, aber sie hörte in weiter Entfernung die Stimmen von spielenden Kindern.


четверг, 25 февраля 2021 г.

In der Sprechstunde

Martin hat sich erkältet und fühlt sich schon seit einigen Tagen nicht wohl. Er hat starke Kopfschmerzen und Schnupfen und kann nur schlecht schlafen. Worauf soll er noch warten? Heute geht er zum Arzt. 

Martin: Guten Tag, Herr Doktor!

Doktor: Guten Tag! Bitte nehmen Sie Platz! Was fehlt Ihnen

M.: Ich habe Schnupfen. Auch der Kopf und der Hals tun mir weh.

D.: Haben Sie Fieber?

M.:Ja. Damit begann es.

D.: Öffnen Sie bitte den Mund und sagen Sie “ah”! Hm, Ihr Hals gefällt mir gar nicht. Haben Sie oft Halsschmerzen?

M.: Sehr selten.

D.: Machen Sie bitte den Oberkörper frei. Ich muss Sie genau untersuchen. Atmen Sie tief! Noch einmal! Und jetzt atmen Sie nicht! So. Ihr Herz und Ihre Lungen sind in Ordnung. Sie können sich wieder anziehen. Sie haben eine starke Grippe.

M.: Was soll ich tun?

D.: Ich schreibe Sie krank. Sie müssen einige Tage das Bett hüten

M.: Herr Doktor, ich habe auch Husten. 

D.: Ich habe das gleich bemerkt. Dagegen bekommen Sie Tropfen. Nehmen Sie davon stündlich je fünf Tropfen auf ein halbes Glas Wasser. Da sind noch Tabletten. Sie nehmen sie dreimal täglich nach dem essen. Und diese Arznei ist gegen die Halsschmerzen. Das alles können Sie in jeder Apotheke bekommen. Am Freitag kommen Sie bitte wieder. Auf Wiedersehen und gute Besserung!

M.: Vielen Dank, Herr Doktor! Auf Wiedersehen!


Die Aufgaben:

1. Lesen Sie den Dialog, schreiben Sie die unterstrichenen Wörter heraus, übersetzen Sie und lernen Sie sie.

2. Spielen Sie den Dialog.

3. Definieren Sie die folgenden Sprichwörter  und schreiben Sie kleine Texte dazu: 

-  “Gesundheit ist der größte Reichtum”

-  “Gesundheit ist leichter verloren als wiedergewonnen”


понедельник, 15 февраля 2021 г.

 Immer gesund bleiben

Wer will nicht immer gesund und munter bleiben?  Muss man deshalb Medizin studieren? Keinesfalls! Womit sollen sich dann die Ärzte beschäftigen? Aber jeder Mensch muss etwas von seinem Körper und von seiner Gesundheit wissen. 

Leider ist es nicht immer so. Nicht selten sagen die kranken Leute etwa: “Ich will nicht zum Arzt gehen. Er kann mir sowieso nicht helfen.” Sie sind schwer krank, tun aber nichts. Einmal müssen sie dann doch den Arzt holen, aber oft ist es schon zu spät. Der Arzt kann ihnen nicht viel helfen. Der Mensch wird nicht mehr gesund, und das Leben macht ihm keine Freude mehr. 

Wir müssen also rechtzeitig zum Arzt gehen, dann kann er uns richtig behandeln. Oft ist die Krankheit sehr schwer, darum lässt uns der Arzt ins Krankenhaus bringen. Heutzutage kann man vielen Krankheiten vorbeugen. Und vorbeugen ist doch besser als heilen

Worin soll aber unsere Aufgabe bestehen? Vieles hängt von dem Menschen selbst ab. Nicht alle finden leider Zeit für den Sport. Der Sport aber kräftigt unsere Muskeln, das Herz und die Nerven. Sehr wichtig ist der tägliche Frühsport. Zum Frühsport gehört ein kaltes Bad. Auch am Wochenende, im Urlaub soll man viel Sport treiben, denn Sport ist einen gute Medizin in jedem Alter, besonders für die Menschen am Schreibtisch.

“Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts”, hat einmal ein Mann gesagt. Stimmt das wirklich? Was glauben Sie?


Die Aufgaben:

1. Lesen Sie den Text, schreiben Sie die unterstrichenen Wörter heraus, übersetzen Sie und lernen Sie sie.

2. Erzählen sie den Text nach.

3. Definieren Sie die folgenden Sprichwörter  und schreiben Sie kleine Texte dazu: 

-  “Gesundheit ist der größte Reichtum”

-  “Gesundheit ist leichter verloren als wiedergewonnen”


пятница, 12 февраля 2021 г.

 Rainer Maria Rilke

Der Panther

Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf — Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille —
und hört im Herzen auf zu sein.

September 1903